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Die Grafik zeigt die Bremsscheibe eines Fahrzeuges, bei welcher der Bremsbelag gewechselt wurde.

Bremsbeläge beim Auto wechseln

Bremsbeläge, Bremsscheiben und Bremstrommeln gehören zu den Verschleißteilen der Bremsanlage und müssen ab einem gewissen Zeitpunkt gewechselt werden. Wann dieser erreicht ist, lässt sich aber nur schwer pauschal sagen, denn verschiedene Faktoren beeinflussen die Verschleißgrenze. Wir verraten Dir, woran Du erkennst, wann Du die Bremsbeläge Deines Autos wechseln lassen solltest, was der Wechsel kostet und ob Du das auch selbst machen kannst.

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Das Wichtigste zum Wechseln der Bremsbeläge auf einen Blick

  • Ursachen: Bremsbeläge gehören zu den Verschleißteilen der Bremsanlage beim Auto und nutzen sich durch die Reibung über die Zeit ab, weshalb sie ab einem gewissen Punkt ausgetauscht werden müssen.

  • Zeitpunkt: Wann die Zeit gekommen ist, um Deine Bremsbeläge zu wechseln, lässt sich nicht pauschal sagen. Bei manchen Autos ist es bereits nach 40.000 Kilometern der Fall, bei anderen erst nach 130.000 Kilometern.

  • Verschleißgründe: Fahrstil, gefahrene Kilometeranzahl, Streckenprofil, Dein Fahrzeugmodell, die Qualität der Bauteile und Umweltfaktoren wie feuchte Witterungsbedingungen und Streusalz beeinflussen, wann Du Deine Bremsbeläge wechseln lassen solltest.

  • Kosten: Die Kosten für das Erneuern Deiner Bremsbeläge unterscheiden sich stark je nach Fahrzeugmodell und können von mehreren hundert Euro bis zu mehreren Tausend reichen.

Die Grafik zeigt einen Kfz-Profi beim Wechseln der Bremsbeläge eines Autos.

Wie funktionieren die Bremsen beim Auto?

Es gibt verschiedene Arten von Bremsen, die sich in ihrer Funktionsweise etwas voneinander unterscheiden. Das Grundprinzip ist aber gleich: Betätigst Du das Bremspedal, wird die Bremskraft über die Bremsflüssigkeit auf den Kolben im Hauptbremszylinder übertragen. Indem die Bewegungsenergie in Wärme umgewandelt wird, verlangsamt sich Dein Auto durch die dadurch erzeugte Reibung, bis es schließlich zum Stehen kommt.

Je nachdem, welches Fahrzeugmodell Du fährst, funktioniert das bei den verschiedenen Bremsenarten wie folgt:

  • Scheibenbremsen: Durch den übertragenen Druck presst sich der Bremssattel oder die Bremszange auf die Beläge, die dann von beiden Seiten an die Bremsscheiben gedrückt werden und das Rad abbremsen.

  • Trommelbremsen: Statt gegen Scheiben werden die Bremsbacken bei Trommelbremsen mit den Bremsbelägen von innen gegen die sich drehende Trommel der Bremse gepresst und verlangsamen so Dein Fahrzeug.

Die meisten Autos sind heute mit Scheibenbremsen ausgestattet. Im Gegensatz zu Trommelbremsen haben diese den Vorteil, dass die Bremswirkung über eine längere Zeit nahezu konstant bleibt. Grund dafür ist, dass sie durch die offene Bauweise Reibungswärme besser abtransportieren können als eine Trommelbremse. Die ist nämlich in einem Gehäuse – der Trommel – verbaut, was zu einer höheren Hitzeentwicklung beim Bremsen führt.

Da die Bremswirkung bei dauerhafter Erhitzung nachlässt, werden Trommelbremsen heutzutage nur noch bei kleineren Autos, Nutzfahrzeugen und Pick-Ups verbaut. Doch auch sie haben ihre Vorteile: Durch ihre Bauweise sind Trommelbremsen weniger anfällig für Verschleiß und Korrosionsschäden und damit wartungsärmer als Scheibenbremsen.

Elektroautos und Hybridfahrzeuge unterscheiden sich von Verbrennern beim Bremsen durch eine Besonderheit: Sie bremsen nicht nur mittels Reibung, sondern auch über die sogenannte Rekuperation (= Rückgewinnung). Das bedeutet, dass sie die Bewegungsenergie nicht nur in thermische Energie, sondern noch einmal in elektrische Energie umwandeln, die dann zurück in den Akku gespeist wird. Dazu wird der eigene Elektromotor als Generator genutzt.

Bremst Du mit einem Elektroauto, geht die erzeugte Energie somit nicht wie beim Verbrenner verloren, sondern wird genutzt, um gleichzeitig wieder den Akku aufzuladen. Die hydraulischen Bremsen musst Du beim E-Auto somit nicht zwingend benutzen. Allerdings solltest Du dennoch regelmäßig kräftigen Druck auf Dein Bremspedal ausüben, um Beläge und Scheiben von Flugrost zu befreien – denn sonst kann es passieren, dass Du die Bremsbeläge bei Deinem E-Fahrzeug erneuern musst, obwohl Du noch sie gar nicht stark beansprucht hast.

Bremsbeläge wechseln: Warum ist das notwendig?

Sowohl für Scheiben- als auch für Trommelbremsen gilt: Da durch die Bremskraft Reibung und damit Hitze erzeugt wird, nutzen sich die Komponenten der Bremsanlage über die Zeit ab. Das gilt vor allem für die Beläge, denn diese bestehen im Vergleich zu den Bremsscheiben bzw. Bremstrommeln aus einem deutlich weicheren Material und verschleißen dadurch deutlich schneller.

Damit der Verschleiß im Laufe der Zeit nicht zu Sicherheitsrisiken führt und Dein Auto weiterhin einwandfrei bremst, musst Du daher ab einem gewissen Zeitpunkt die Bremsbeläge wechseln lassen.

Wann muss man Bremsbeläge beim Auto wechseln?

Wann Du Deine Bremsbeläge wechseln lassen musst, hängt von mehreren Faktoren ab. Ein festes Zeitintervall gibt es nicht: Bei manchen Fahrzeugen ist es nach 40.000 Kilometern an der Zeit für einen Wechsel, bei anderen müssen die Bremsbeläge erst nach 130.000 Kilometern ausgetauscht werden.

Die gefahrene Kilometeranzahl ist aber nicht das einzige Kriterium, das Einfluss auf den Zeitpunkt eines Wechsels Deiner Bremsbeläge hat. Folgende Faktoren beeinflussen die Verschleißgrenze ebenfalls:

  • Gefahrene Strecken: Du bist viel in bergigen Gegenden oder im Stadtverkehr unterwegs? Häufiges Bremsen beansprucht die Bremsbeläge stärker als lange Fahrten auf freien Landstraßen oder Autobahnen und führt in der Folge dazu, dass Du die Bremsbeläge früher erneuern lassen musst.

  • Fahrstil: Auch Dein Fahrstil beeinflusst den Verschleiß der Bremsbeläge und der Bremsscheiben. Bremst Du etwa häufig abrupt vor Ampeln oder Kreuzungen, statt Dich ausrollen zu lassen, nutzen sich die Bremsbeläge Deines Autos schneller ab.

  • Qualität der Bremsbeläge: Natürlich spielt auch die Qualität der verbauten Bremsbeläge eine Rolle. Du kannst grundsätzlich davon ausgehen, dass teurere Bremsklötze sich weniger schnell abnutzen als günstige, die nur auf den ersten Blick als Schnäppchen erscheinen.

  • Umweltfaktoren: Wetterbedingte Faktoren wie gestreute Straßen im Winter oder generelle Feuchtigkeit in den kühleren Monaten können zu Korrosion und Rost an Deinen Bremsbelägen führen – insbesondere, wenn Du nicht so häufig mit Deinem Fahrzeug unterwegs bist. Handelt es sich bei dem Rost nicht um Flugrost, den Du durch stärkeres Bremsen lösen kannst, ist es Zeit, die Bremsbeläge zu wechseln.

Ein genereller Zeitpunkt, wann Du Deine Bremsklötze wechseln lassen musst, ist aufgrund der verschiedenen Einflussfaktoren schwierig zu bestimmen. Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du Verschleißteile regelmäßig in der Werkstatt prüfen lassen. Die Profis dort können problemlos erkennen, ob Deine Bremsbeläge noch ausreichend dick sind oder ob ein Wechseln der Bremsklötze ratsam ist.

Generell gilt: Die Verschleißgrenze von Bremsbelägen ist bei einem Restbelag von 2 bis 3 Millimetern bei Scheibenbremsen und rund 1 Millimeter bei Trommelbremsen erreicht. Spätestens dann ist es an der Zeit, die Bremsbeläge Deines Autos wechseln zu lassen.

Die Grafik zeigt eine rotleuchtende Bremsen-Kontrollleuchte als Hinweis, dass die Bremsbeläge umgehend zu wechseln sind.

Woran erkenne ich Verschleiß an Bremsbelägen?

Du kannst Dich natürlich darauf verlassen, dass ein zu starker Verschleiß Deiner Bremsbeläge im Zuge der großen Inspektion bei Deinem Auto aufdeckt wird. Spätestens bei der Hauptuntersuchung wird ein*e Kfz-Sachverständige*r Deine Bremsen samt Belägen und Kolben sorgfältig kontrollieren – schließlich sind sie das sicherheitsrelevanteste Bauteil des gesamten Fahrzeugs. Verschlissene oder funktionseingeschränkte Bremsen sind nicht nur eine Gefahr für Deine eigene Sicherheit und die Deiner Mitfahrenden, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmenden.

Du musst Dich aber nicht nur auf die aller 2 Jahre anstehende Hauptuntersuchung oder die Inspektion Deines Fahrzeugs in der Werkstatt verlassen – denn Du kannst auch selbst checken, wann es an der Zeit ist, die Bremsbeläge Deines Autos wechseln zu lassen.

Moderne Fahrzeuge sind heute in der Regel mit einer Verschleißanzeige ausgestattet, die anzeigt, wann die Bremsbeläge zu wechseln sind. Die Kontrollleuchte befindet sich auf dem Armaturenbrett und kann Dir Probleme mit Deinen Bremsen auf unterschiedliche Weise signalisieren:

  • Gelbe Kontrollleuchte (Kreis mit teilweise gestrichelter Umrandung): Bremsbeläge benötigen einen Wechsel, noch kannst Du aber damit weiterfahren.

  • Rote Kontrollleuchte (Kreis mit Ausrufezeichen): Achtung – halte sofort an und fahr nicht mehr weiter. Die Bremsanlage funktioniert nicht korrekt und kann schlimmstenfalls komplett versagen. Ruf den Pannendienst und lass Dich abschleppen.

Fährst Du ein älteres Fahrzeug, kann es sein, dass es nicht mit einer solchen Verschleißanzeige ausgestattet ist. Wann es Zeit für einen Wechsel der Bremsbeläge ist, kann Dir Dein Auto aber unter Umständen trotzdem sagen: Es gibt nämlich auch Verschleißanzeigen, die nicht elektronisch mittels Sensor, sondern mechanisch funktionieren. Dazu ist an den Belägen ein Metallstift angebracht, der bei einem hohen Verschleiß – sprich, wenn die Bremsbacken soweit runtergefahren sind, dass Metall auf Metall stößt – an den Bremsscheiben kratzt und ein quietschendes Geräusch erzeugt.

Wenn Du also beim Bremsen ein dauerhaftes Quietsch-Geräusch vernimmst, dass auch nach mehrmaligem Bremsen nicht weggeht, ist es ratsam, eine Werkstatt aufzusuchen und die Bremsbeläge Deines Autos wechseln zu lassen. Gleiches gilt, wenn sich Dein Fahrzeug beim Fahren ungewöhnlich verhält: Vibriert das Lenkrad oder das Bremspedal beim Bremsvorgang, solltest Du diese Hinweise unbedingt in der Werkstatt abchecken lassen.

Wie oft sollte ich die Bremsbeläge meines Autos wechseln lassen?

Wie oft Du die Bremsbeläge Deines Autos wechseln lassen solltest, hängt von verschiedenen Dingen ab. Hier kommt es auf Kriterien wie Fahrweise, gefahrene Kilometeranzahl, Streckenprofil, Fahrzeugmodell und Umwelteinflüsse an. Bei modernen Autos halten die Bremsbeläge in der Regel 40.000 bis 130.000 Kilometer, bevor sie ausgetauscht werden sollten.

Fährst Du ein älteres Fahrzeug, ist es oftmals erforderlich, die Bremsbeläge früher zu erneuern – unabhängig von der Fahrleistung. Meist sind die Bremsklötze zudem deutlich früher zu wechseln als Bremsscheiben und Bremstrommeln. Einen solchen Unterschied gibt es bei modernen Autos nicht mehr: Sind die Bremsbeläge runter, werden diese in der Regel direkt mit den Scheiben ausgetauscht.

Bist Du Dir unsicher, ob es sinnvoll ist, Deine Bremsbeläge wechseln zu lassen, kannst Du Dich vertrauensvoll an Deine Werkstatt wenden. Die Expert*innen vor Ort können den Restbelag überprüfen und einschätzen, ob ein zeitnaher Wechsel ratsam ist.

Gut zu wissen: Der Verschleiß an den vorderen Bremsen ist aufgrund der höheren Bremswirkung größer als hinten. Da Bremsbeläge achsseitig ausgetauscht werden, musst Du aber nicht zwangsläufig alle Bremsbeläge vorne und hinten wechseln lassen – oft reicht auch der Austausch auf der vorderen Achsseite aus.

Welche Dauer sollte ich für das Wechseln meiner Bremsbeläge einplanen?

Möchtest Du Deine Bremsbeläge in der Werkstattwechseln lassen, solltest Du bei der Dauer etwa eine Arbeitszeit von ca. 20 bis 30 Minuten pro Rad einplanen. Da der Wechsel der Bremsbeläge achsweise erfolgt, ist eine Dauer von 1 bis 2 Stunden normal. Sollten Bremsklötze jedoch angerostet sein oder weisen auch noch andere Bauteile wie Bremskolben, Bremssattel oder Bremszange Schäden auf, kann es länger dauern, die Bremsbeläge zu wechseln.

Je länger die Werkstatt für die Arbeit an Deinen Bremsen braucht, desto höher ist der Preis. Pauschal beziffern lassen sich die Kosten für das Wechseln der Bremsbeläge jedoch leider nicht – denn je nach Anzahl der betroffenen Bremsklötze, der Art der Bremsanlage und Deinem Fahrzeugtyp können sie sehr unterschiedlich ausfallen. Grundsätzlich kannst Du aber davon ausgehen, dass Du für das Wechseln der Bremsklötze bei einem Kleinwagen weniger bezahlst als für ein teures Sportmodell oder einen SUV. Wenn Du mehr über die Kosten erfahren möchtest, informiere Dich gern in unserem Ratgeber „Bremsbeläge wechseln: Kosten“.

Unser Tipp: Du musst die Bremsbeläge Deines Autos wechseln lassen, willst aber Kosten sparen? Dann bist Du beim HUK-Autoservice genau richtig. Gib einfach an, welchen Bremsenservice Du benötigst, suche Dir eine Partnerwerkstatt in Deiner Nähe aus und hole Dir ein individuelles Angebot für Deinen Bremsbelag-Wechsel ein – oder buche Deinen Werkstatttermin direkt und unkompliziert online.

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Die Grafik zeigt einen Mann, der die Bremsbeläge bei seinem Auto selber wechseln möchte.

Bremsbeläge beim Autowechseln: Kann ich das auch selber machen?

Im Internet lassen sich zahlreiche Anleitungen finden, wie Du die Bremsbeläge an Deinem Auto selber wechseln kannst. Hierfür sind verschiedene Schritte notwendig, angefangen vom Ausbau der Räder, der Entfernung der Sicherungsklammern auf dem Bremssattel bis hin zum Einbau der neuen Beläge.

Allerdings ist es wenig sinnvoll, einen Bremsbelag-Wechsel anhand einer solchen Anleitung in Eigenregie durchzuführen, wenn Du so etwas noch nie gemacht hast. Es braucht dafür Fachwissen und Erfahrung. Fehler beim Einbau können dazu führen, dass Deine Bremsen nicht oder nur eingeschränkt funktionieren – und Du Dich in einer Gefahrensituation nicht auf Dein Auto verlassen kannst.

Besser ist es, wenn Du das Wechseln den Expert*innen in der Werkstatt überlässt. Diese können zudem überprüfen, ob weitere Komponenten der Bremsanlage wie Bremssattel und Bremskolben in einem guten Zustand sind, ob Bremsflüssigkeit nachgefüllt werden muss oder sogar ein umfassender Austausch der Bremsanlage erfolgen sollte. Auch Bremsflüssigkeit wechseln oder gar ein kompletter Bremsenwechsel sind Fälle für die Werkstatt – schließlich geht es hier um Deine Sicherheit, die Deiner Mitfahrenden und aller anderen Verkehrsteilnehmenden im Straßenverkehr.

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Fazit: Bremsbeläge wechseln? Lass die Profis ran

Die Bremsanlage ist das wohl sicherheitsrelevanteste Bauteil Deines gesamten Autos. Umso wichtiger ist es, dass Deine Bremsen in jedem Fall tadellos funktionieren. Schließlich willst Du Dich immer und selbstverständlich besonders in einer Gefahrensituation darauf verlassen können, dass Du rechtzeitig zum Stehen kommst. Bremsen sind aber auch Verschleißteile. Nach einer gewissen Zeit müssen Scheiben, Bremstrommeln und die dazu passenden Bremsbeläge ausgetauscht werden.

Wann der Zeitpunkt zum Wechseln der Bremsbeläge gekommen ist, hängt von Deinem Fahrzeug, dem Streckenprofil, Deiner Fahrweise und äußeren Einflüssen ab. In der Regel ist ein Wechsel nach 40.000 bis 130.000 Kilometern notwendig und sinnvoll. Je nach Fahrzeugtyp, -alter und -gebrauch kann es aber auch schon früher soweit sein. Mit einer regelmäßigen Kontrolle bist Du auf der sicheren Seite, denn die Profis in der Werkstatt wissen genau, wann es Zeit ist, abgefahrene Bremsbeläge zu wechseln, sodass Du immer sicher mit Deinem Auto unterwegs bist.

FAQ zum Thema Bremsbeläge wechseln

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